KERATOKONUS
Moderne Behandlung 

Ziel der modernen Keratokonus Behandlung ist es, die Sehschärfe zu verbessern und das Fortschreiten der Erkrankung aufzuhalten.

MyoRing: 

Zur Verbesserung der Sehschärfe UND Stopp der Erkrankung.

Der MyoRing ist ein entscheidender Meilenstein in der Behandlung des Keratokonus zur Sehverbesserung bei bereits herabgesetzter Sehschärfe und zum Stopp der Erkrankung. Die Behandlung mit dem MyoRing ist die derzeit modernste Technologie auf diesem Gebiet....

>> weiterlesen 

KERALUX Crosslinking: 

Zum Stopp der Erkrankung bei noch guter Sehschärfe.

Keralux ist die derzeit modernste Crosslinking Technologie zum Stopp des Fortschreiten des Keratokonus. Crosslinking ist bei noch guter Sehschärfe sinnvoll um diese zu erhalten. KERALUX eleminiert die üblichen Fehlerquellen der Crosslink Behandlung wie Kopfbewegungen, Augenbewegungen und Variation der Hornhautsteilheit.

>> weiterlesen

Moderne Keratokonus Behandlung mit dem MyoRing

MyoRing

MyoRing: Bei herabgesetzter Sehschärfe.

Der MyoRing ist ein entscheidender Meilenstein in der Keratokonus Behandlung. Die Anwendung mit dem MyoRing ist die derzeit modernste Technologie auf diesem Gebiet. Derzeit gibt es keinen Eingriff, der ähnlich effektiv und sicher die Sehschärfe bei Keratokonus verbessern kann. Gleichzeitig kann durch den MyoRing auch das Fortschreiten der Erkrankung gestoppt werden. Der MyoRing wird in einem minimal-invasiven Eingriff in die Hornhaut eingebracht. Der Eingriff dauert nur wenige Minuten, ist schmerzfrei und reversibel. Den Keratokonus können Sie mittels CISIS / MyoRing in Deutschland (München) und in Österreich (Wieselburg) behandeln lassen.

Die Behandlung mit dem MyoRing hat sich in den vergangenen dreizehn Jahren als die mit Abstand effektivste und sicherste Behandlungsmethode des Keratokonus erwiesen. Mehr als 10.000 MyoRing Eingriffe wurden in dieser Zeit mit einer Erfolgsrate von über 95 Prozent durchgeführt. Keratokonus behandeln lassen bedeutet in den allermeisten Fällen, harte Kontaktlinsen einerseits und die Hornhauttransplantation andererseits dauerhaft zu ersetzen. Die MyoRing-Behandlung gehört zu den sichersten Augenoperationen überhaupt und ist die einzige, die sowohl die Sehkraft verbessern als auch das Fortschreiten der Erkrankung aufhalten kann. Der MyoRing ist ein geschlossener Ring aus medizinischem Kunststoff, der die unregelmäßige Hornhaut beim Keratokonus wieder regelmäßiger macht und damit die Sehschärfe verbessert. Gleichzeitig kann er bis zu 14 Dioptrien Kurzsichtigkeit korrigieren.

MyoRing Behandlung des Keratokonus

Der Keratokonus ist eine seltene Erkrankung. Verfügbare Informationen für Patienten sind oft unklar und sogar widersprüchlich. Das folgende Video zeigt die Situation eines jungen Patienten mit Keratokonus, beschreibt die Erkrankung und erklärt die moderne Behandlung mittels MyoRing.


Achtung! Um das hier folgende Video sehen zu können, müssen Sie auf Grund der neusten Richtlinien der EU allen Cookies zustimmen, da sonst Videos wie dieses, die von einer Videoplatform wie YouTube oder Vimeo geladen werden, nicht auf einer Website abgespielt werden können. 

Die Keratokonus Behandlung mit dem MyoRing ist ausgesprochen sicher und kann rasch durchgeführt werden. Sie ist reversibel. Der MyoRing kann als eine Art "permanente Kontaktlinse" betrachtet werden, die aber nicht wie eine normale Kontaktlinse als "gebogene Scheibe" auf der Hornhaut getragen wird, sondern als "geschlossener Ring" mit besonderen Eigenschaften 0.3 mm unter der Oberfläche in der Hornhaut liegt. Der MyoRing korrigiert damit die "falsche" Geometrie der Hornhaut in eine neue und "richtige" Form. Gleichzeitig ermöglicht er die ungestörte Versorgung mit Nährstoffen und die mechanische Stärkung des Gewebes. Er verbleibt dauerhaft in der Hornhaut, kann aber jederzeit einfach heraus gezogen werden - das Auge ist dann wie vorher.

Mit CISIS wird der Eingriff bezeichnet bei der der MyoRing in die Hornhaut eingesetzt wird. CISIS korrigiert die Sehkraft permanent und dient zur Keratokonus Behandlung in allen Stadien. Der MyoRing kommt zum Einsatz bei komplizierten Kurzsichtigkeiten, post-LASIK Keratektasien und nach Hornhauttransplantationen, wenn das Ergebnis der Hornhauttransplantation nicht zufriedenstellend ist.

Moderne Keratokonus Behandlung mit KERALUX

KERALUX Crosslinking

KERALUX Crosslinking: Bei noch guter Sehschärfe

Ist die Sehschärfe im Anfangsstadium der Erkrankung noch gut, so ist das Ziel einer Behandlung diese gute Sehschärfe zu erhalten. Dazu hat sich in den vergangenen 15 Jahren das Crosslinking-Verfahren etabliert. Dabei wird die Hornhaut ausgehärtet, sodaß ein Fortschreiten der Erkrankung aufgehalten werden kann. Crosslinking besteht aus 2 Schritten: Zunächst wird Riboflavin durch Auftropfen auf die Hornhaut in die Hornhaut eingebracht. Dann wird die mit Riboflavin getränkte Hornhaut mit UV-Licht bestrahlt, wodurch die Hornhaut gehärtet wird und damit einem weiteren Fortschreiten der Erkrankung entgegen wirkt.

Bei der konventionellen Bestrahlung der Hornhaut gibt es jedoch einige Fehlerquellen, wie Augenbewegungen, Kopfbewegungen und Hornhautkrümmungen, die die Effektivität der Behandlung beeinträchtigen können. Um diese Fehlerquellen auszuschalten steht mit KERALUX ein Bestrahlungssystem mit modernster Mikrotechnologie zur Verfügung, bei dem weder Augenbewegungen, Kopfbewegungen noch die Krümmung der Hornhaut einen negativen Einfluß auf das medizinische Ergebnis ausüben können.

Ist die Sehschärfe jedoch schon herabgesetzt, so ist es meist nicht mehr sinnvoll, ein Crosslinking durchzuführen, da ja damit die schlechte Sehschärfe "eingefroren" wird. Crosslinking führt nämlich zu keiner Verbesserung der Sehschärfe! In diesem Fall ist üblicherweise die MyoRing-Behandlung die beste Vorgangsweise, um sowohl eine visuelle Rehabilitation sowie einen Stopp des Fortschreitens der Erkrankung zu erreichen.

Was ist der Vorteil von KERALUX Crosslinking gegenüber dem konventionellen Crosslinking?

NEU! Telemedizinische Konsultation.

Patienten müssen oft für die Abklärung, ob eine CISIS/MyoRing-Behandlung möglich ist, von weit her nach München anreisen. Dr. Daxer bietet nun die Möglichkeit, die ausführliche Befundbesprechung und das Aufklärungsgespräch telemedizinisch mittels einer Videokonferenz direkt zwischen dem Patienten und Dr. Daxer durchzuführen. Dabei muß der Patient vorher folgende Untersuchungsdaten bei seinem Augenarzt vor Ort erheben: 1. Sehschärfe mit und ohne Korrektur 2. Refraktion 3. Pentacam Aufnahmen mit Hornhautdicke und K-Werten. Die Kosten für die telemedizinische Konsultation betragen € 160,-. Der Patient spart sich dadurch eine weite Anreise und die Kosten der Erstuntersuchung in München! Die ausführliche Beratung erfolgt dann auf Grund der übermittelten Daten bequem von zuhause aus. Sollte die telemedizinische Befundbesprechung zu dem Ergebnis führen, dass eine CISIS/MyoRing-Behandlung möglich und sinnvoll ist, kann ein Termin zu einem Eingriff bei Dr. Daxer in München vereinbart werden. Dabei werden unmittelbar vor dem Eingriff noch einmal die Untersuchungsdaten exakt ermittelt und kontrolliert und mit Dr. Daxer besprochen. Anfragen zur telemedizinischen Beratung durch Dr. Daxer sind per E-Mail unter info@cisis.com, über das Kontaktformular auf dieser Website oder per Telefon unter 0800 222 78 66 (Mo - Do von 08.30 bis 12.30) möglich.

CISIS Keratokonus Zentrum
München

D-81549 München
Aschauer Str. 30 


Telefon 0800 222 78 66
(Mo-Do 08:30 - 12:00)
Kostenfrei aus Österreich und Deutschland

CISIS Keratokonus Zentrum
Wieselburg

A-3250 Wieselburg

Beethovenstraße 3/11

Telefon 0800 222 78 66
(Mo-Do 08:30 - 12:00)
Kostenfrei aus Österreich und Deutschland

Informationen zu Cookies und Datenschutz

Diese Website verwendet Cookies. Dabei handelt es sich um kleine Textdateien, die mit Hilfe des Browsers auf Ihrem Endgerät abgelegt werden. Sie richten keinen Schaden an.

Cookies, die unbedingt für das Funktionieren der Website erforderlich sind, setzen wir gemäß Art 6 Abs. 1 lit b) DSGVO (Rechtsgrundlage) ein. Alle anderen Cookies werden nur verwendet, sofern Sie gemäß Art 6 Abs. 1 lit a) DSGVO (Rechtsgrundlage) einwilligen.


Sie haben das Recht, Ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt. Sie sind nicht verpflichtet, eine Einwilligung zu erteilen und Sie können die Dienste der Website auch nutzen, wenn Sie Ihre Einwilligung nicht erteilen oder widerrufen. Es kann jedoch sein, dass die Funktionsfähigkeit der Website eingeschränkt ist, wenn Sie Ihre Einwilligung widerrufen oder einschränken.


Das Informationsangebot dieser Website richtet sich nicht an Kinder und Personen, die das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.


Um Ihre Einwilligung zu widerrufen oder auf gewisse Cookies einzuschränken, haben Sie insbesondere folgende Möglichkeiten:

Notwendige Cookies:

Die Website kann die folgenden, für die Website essentiellen, Cookies zum Einsatz bringen:


Optionale Cookies zu Marketing- und Analysezwecken:


Cookies, die zu Marketing- und Analysezwecken gesetzt werden, werden zumeist länger als die jeweilige Session gespeichert; die konkrete Speicherdauer ist dem jeweiligen Informationsangebot des Anbieters zu entnehmen.

Weitere Informationen zur Verwendung von personenbezogenen Daten im Zusammenhang mit der Nutzung dieser Website finden Sie in unserer Datenschutzerklärung gemäß Art 13 DSGVO.