KERALUX stoppt Keratokonus

Befindet sich der Keratokonus noch in einem frühen Stadium, bei dem die Sehschärfe noch gut ist, so kann mittels Crosslinking das Fortschreiten der Erkrankung verhindert werden und die gute Sehschärfe erhalten werden. Da Crosslinking zu keiner Sehverbesserung führt, ist es daher dann indiziert, wenn bei noch guter Sehschärfe eine Sehverschlechterung droht. Ist die Sehschärfe aber schon herabgesetzt, ist die MyoRing Behandlung indiziert. Dabei kann sowohl die Sehschärfe verbessert als auch das Fortschreiten des Keratokonus aufgehalten werden.

Beim Crosslinking wird die Hornhaut gehärtet indem, nach Einbringen von Riboflavin in die Hornhaut míttels Auftropfen, die Hornhaut mit einer speziellen UV-Lichtquelle (365 nm - 370 nm) ausgehärtet wird. Beim konventionellen Crosslinking ist die Bestrahlung der Hornhaut durch Augenbewegungen, Kopfbewegungen und die Hornhautverkrümmung vielfach ungenau und fehlerhaft. KERALUX stellt die neueste Bestrahlungstechnologie für Crosslinking dar, bei der diese Fehlerquellen ausgeschaltet sind. Das folgende Video zeigt das Grundprinzip und die Vorteile der KERALUX Behandlung.


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